Avaya TSAPI mit SIPREC- und DMCC-Aufzeichnung

In diesem Thema finden Sie Anleitungen zur Konfiguration der Avaya TSAPI-Schnittstelle mit SIPREC und DMCC für CXone Multi-ACD (CXone Open).

Die unterstützten Avaya AES TSAPI-Versionen lauten 8.1.3 und 10.1.

Der Avaya-Standort-Engineer ist für alle Verfahren in der Avaya-Umgebung verantwortlich. Die in diesem Abschnitt beschriebenen Verfahren stellen lediglich Empfehlungen dar.

Folgen Sie diesen Schritten, um die Avaya TSAPI-Schnittstelle mit SIPREC und DMCC einzurichten

Schritt 1: Avaya AES TSAPI-Umgebung vorbereiten

Schritt 2: Avaya AES DMCC-Umgebung vorbereiten

Schritt 3: Session Border Controllers (SBCs) für die Integration in CXone Multi-ACD (CXone Open) vorbereiten:

Schritt 4: Die Excel-Datei Essential Data for 3rd Party Connectivity Config in CXone herunterladen und speichern. Sie müssen die erforderlichen Informationen eingeben, bevor Sie fortfahren. Nachdem Sie alle erforderlichen Informationen eingegeben und Ihre Umgebung für CXone Multi-ACD vorbereitet haben, müssen Sie die Excel-Datei an Ihren NICE Professional Services-Vertreter senden.

Avaya AES TSAPI-Umgebung vorbereiten

Sie müssen den Avaya AES TSAPI-Server konfigurieren, bevor Sie CXone Multi-ACD konfigurieren.

Die unterstützten Avaya AES TSAPI-Versionen lauten 8.1.3 und 10.1.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Avaya AES TSAPI-Umgebung vorzubereiten:

Schritt 1: TSAPI-Lizenz und -Status überprüfen

Schritt 2: AES-Umgebung vorbereiten

Schritt 3: Benutzer hinzufügen

Schritt 4: Tlink überprüfen

Schritt 5: Sichere Verbindung über VPN erstellen

Schritt 1: TSAPI-Lizenz und -Status überprüfen

Bevor Sie die Avaya TSAPI-Schnittstelle konfigurieren, müssen Sie überprüfen, ob der Avaya TSAPI Service läuft und die Lizenz gültig ist.

So überprüfen Sie den TSAPI Service und Status:

  1. Melden Sie sich beim AES-Server an. Die Seite "Application Enablement Services" wird angezeigt.

  2. Wählen Sie im Menü AE Services.

  3. Überprüfen Sie Folgendes:

    • Die Spalte Status für den TSAPI Service enthält den Wert Online und der Zustand (State) ist Running (Wird ausgeführt).

    • In der Spalte Licensed Mode (Lizenzierter Modus) wird Normal Mode (Normaler Modus) angezeigt.

Schritt 2: AES-Umgebung vorbereiten

Ein Avaya-Standort-Engineer ist für alle Verfahren in der Avaya-Umgebung verantwortlich. Diese Verfahren sind lediglich als Empfehlung zu verstehen!

In einer AES-Umgebung muss der AES-Administrator die AES-CTI-Verbindungen vorbereiten.

Schritt 3: Benutzer hinzufügen

Der Benutzer muss dem System über die Webseite hinzugefügt werden.

Dieses Verfahren muss zusammen mit einem Avaya-Administrator durchgeführt werden. Der AES-Administrator muss zunächst die AES-CTI-Linkverbindung vorbereiten.

Am Ende dieses Schritts müssen Sie NICE Professional Services folgende Informationen bereitstellen:

  • Benutzeranmeldeinformationen.

So fügen Sie einen Benutzer hinzu:

  1. Gehen Sie im Menü "AE Services" zu User Management > User Admin (Benutzerverwaltung > Benutzer-Admin) und klicken Sie auf Add User (Benutzer hinzufügen).

  2. Konfigurieren Sie im Fenster "Add User" (Benutzer hinzufügen) die erforderlichen Felder:

    1. User Id (Benutzer-ID)

    2. Common Name (Vorname)

    3. Surname (Nachname)

    4. User Password (Benutzerkennwort)

    5. Passwort bestätigen

    6. Ändern Sie die Einstellung CT User zu "Yes" (Ja).

  3. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um die Informationen zu speichern.

  4. Speichern Sie die Benutzeranmeldeinformationen in der Excel-Datei. Nachdem Sie alle erforderlichen Informationen eingegeben und Ihre Umgebung vorbereitet haben, müssen Sie die Excel-Datei an Ihren NICE Professional Services-Vertreter senden.

  5. Überprüfen Sie, ob die Meldung User created successfully (Benutzer erfolgreich erstellt) im Fenster "Add User Results" (Benutzer hinzufügen – Ergebnisse) angezeigt wird.

  6. Ermöglichen Sie dem Benutzer die uneingeschränkte Überwachung aller Geräte:

    1. Blenden Sie im Menü "AE Services" den Bereich Security > Security Database > CTI Users (Sicherheit > Sicherheitsdatenbank > CTI-Benutzer) ein und klicken Sie auf Search Users (Benutzer suchen).

    2. Suchen Sie im Fenster "Search Users" (Benutzer suchen) nach dem Benutzer, den Sie zuvor erstellt haben.

    3. Klicken Sie auf Suche. Der neue Benutzer wird angezeigt.

    4. Auf Bearbeiten klicken.

    5. Wählen Sie im Fenster "Edit CTI User" (CTI-Benutzer bearbeiten) im Bereich User Profile (Benutzerprofil) die Option Unrestricted Access (Uneingeschränkter Zugriff) aus.

    6. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen).

    7. Klicken Sie im Fenster "Apply Changes to CTI User Properties" (Änderungen auf CTI-Benutzereigenschaften anwenden) auf Apply (Übernehmen).

Schritt 4: Tlink überprüfen

In der CTI Connection TSAPI-Konfiguration verwendet der Parameter "Server Name" den Tlink-Wert.

Am Ende dieses Schritts müssen Sie NICE Professional Services folgende Informationen bereitstellen:

  • Tlink-Name

So verifizieren Sie den Tlink:

  1. Wählen Sie auf der AES-Webseite Security > Security Database > Tlinks (Sicherheit > Sicherheitsdatenbank > Tlinks).

    Die Liste der Tlinks erscheint in der Spalte "Tlink Name". Wenn an Ihrem Standort mehr als ein Tlink verwendet wird, achten Sie darauf, den richtigen für den Switch auszuwählen.

    Der Tlink besteht aus folgenden Segmenten:

    • AVAYA – Anbieter

    • # – Trennzeichen

    • AVAYA10 – Switch/Verbindungsname (wie unter Communication Manager Interface> Switch Connections definiert)

    • CSTA/CSTA-S – Nicht sicheres/sicheres Portal

    • AES10 – AES-Servername

  2. Speichern Sie den richtigen Tlink-Namen in der Excel-Datei. Nachdem Sie alle erforderlichen Informationen eingegeben und Ihre Umgebung vorbereitet haben, müssen Sie die Excel-Datei an Ihren NICE Professional Services-Vertreter senden.

  3. Wenn Sie den sicheren Tlink verwenden, stellen Sie sicher, dass die TLS-Version in AES konfiguriert ist. Gehen Sie zu Networking > TCP/TLS Settings (Netzwerk > TCP/TLS-Einstellungen).

  4. Standardmäßig ist ist nur Support TLSv1.2 Protocol aktiviert. TLSv1.2 Protocol wird als alleiniges Sicherheitsprotokoll unterstützt.

  5. Da keine Standardzertifikate mehr bereitgestellt werden, muss der Avaya-Standort-Engineer das entsprechende Zertifikat generieren und in das Avaya-Telefoniesystem in CXone hochladen. Gehen Sie zu Security > Certificate Management > Server Certificates (Sicherheit > Zertifikatsverwaltung > Serverzertifikate).

  6. Wählen Sie im Fenster "Server Certificates" in der Spalte Alias das Zertifikat aus und klicken Sie auf Export.

  7. Stellen Sie sicher, dass im Fenster "Server Certificate" die Option No, do not export the private key (Nein, den privaten Schlüssel nicht exportieren) ausgewählt ist, und klicken Sie auf Export.

  8. Laden Sie das exportierte Zertifikat in das Avaya-Telefoniesystem in Cxone hoch.

Schritt 5: Sichere Verbindung über VPN erstellen

Dieser Schritt darf nur in Zusammenarbeit mit NICE Professional Services durchgeführt werden.

Am Ende dieses Schritts senden Sie mit der ausgefüllten Excel-Datei Essential Data for 3rd Party Connectivity Config in CXone alle erforderlichen Informationen an das NICE Professional Services-Team, das Sie bei der Herstellung einer sicheren VPN-Verbindung mit CXone unterstützt.

Bei SIPREC-Umgebungen müssen die zusätzlichen Informationen im Formular eingegeben werden, damit der SBC eine Verbindung zwischen SIPREC und CXone herstellen kann.

  1. Sie erhalten das VPN-Verbindungsformular von NICE Professional Services.

    1. Geben Sie Ihre Details und die erforderlichen Informationen für CXone Multi-ACD in das bereitgestellte Formular ein.

    2. NICE Professional Services hält Rücksprache mit den CXone-Teams, um sicherzustellen, dass alle Felder korrekt ausgefüllt wurden.

    3. Beide Parteien müssen den Informationen im Formular zustimmen und diese miteinander abstimmen.

  2. NICE Professional Services vereinbart ein Gespräch:

    1. zur Abstimmung des Formulars und der bereitgestellten Informationen mit CXone Multi-ACD.
    2. zur VPN-Bereitstellung mit den CXone-Teams.

  3. Sie richten Sie zwei VPNs ein: eines für Resilienz und eines für Failover.

  4. Konfigurieren Sie das Routing, indem Sie BGP über VPN mit CXone Multi-ACD-Firewalls einrichten, oder erstellen Sie statische Routen zu den bereitgestellten IP-Adressen.

  5. Konfigurieren Sie NAT. Verwenden Sie NAT für Ihren Endpunkt hinter einer öffentlichen IP-Adresse, entweder über BGP oder mit statischem Routing.

  6. Konfigurieren Sie die Firewall-Einstellungen:

    1. Lassen Sie eingehenden Datenverkehr von den angegebenen IP-Adressen (2) an den CTI-Endpunkt zu.

    2. Öffnen Sie die erforderlichen Ports. Weitere Informationen finden Sie unter Ports und Protokolle nach Anwendung.

    3. Für Umgebungen mit hoher Verfügbarkeit müssen die oben in Schritt b genannten Ports für alle Server geöffnet sein, aktiv und im Standby-Modus.

  7. NICE Professional Services hält Rücksprache mit den CXone-Teams:

    • zur Sicherstellung, dass das VPN-Formular korrekt ausgefüllt ist.

    • zur Vereinbarung eines Termins mit den CXone-Teams für die VPN-Bereitstellung und die Routing-Einrichtung.

    • Testen Sie den VPN-Tunnel, das Routing und die Konnektivität.

Avaya AES DMCC-Umgebung vorbereiten

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die Avaya Device Media Call Control (DMCC)-Umgebung für CXone Multi-ACD vorbereiten.

Die unterstützten Avaya AES DMCC-Versionen lauten 8.1.3 und 10.1.

Der Avaya-Standort-Engineer ist für alle Verfahren in der Avaya-Umgebung verantwortlich. Die in diesem Abschnitt beschriebenen Verfahren stellen lediglich Empfehlungen dar.

Ausführliche Informationen zur Konfiguration des Avaya-Switch finden Sie in der Avaya-Dokumentation.

Arbeitsablauf

Folgen Sie diesem Arbeitsablauf, um die aktive Aufzeichnung von Avaya DMCC mit CXone Multi-ACD einzurichten.

Bevor Sie mit diesem Arbeitsablauf beginnen, müssen Sie sicherstellen, dass die Komponenten am Standort konfiguriert wurden.

Schritt 1: Virtuelle Durchwahlen für die Erfassung von Audio konfigurieren

Schritt 2: SRTP konfigurieren

Schritt 3: Informationen für NICE Professional Services vorbereiten

Bevor Sie beginnen

Bevor Sie die Avaya DMCC-Umgebung in CXone Multi-ACD integrieren, sammeln Sie die erforderlichen Informationen und geben Sie diese in die heruntergeladene Excel-Datei Essential Data for 3rd Party Connectivity Config in CXone ein. Nachdem Sie alle erforderlichen Informationen eingegeben und Ihre Umgebung vorbereitet haben, müssen Sie die Excel-Datei an Ihren NICE Professional Services-Vertreter senden.

Virtuelle Durchwahlen für die Erfassung von Audio konfigurieren

Verwenden Sie diese Verfahren, um den Avaya Communication Manager für einen Standort vorzubereiten, indem Sie virtuelle Durchwahlen für die Audioerfassung verwenden.

SRTP konfigurieren

Führen Sie diese Verfahren durch, wenn Ihr Standort eine SRTP-Konfiguration benötigt.

Informationen für NICE Professional Services vorbereiten

Oracle (Acme Packet) SBC vorbereiten

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Oracle (Acme Packet) Session Border Controller (SBC) für die Integration mit CXone Multi-ACD (CXone Open) vorbereiten.

Die in diesem Abschnitt beschriebenen Verfahren stellen lediglich Empfehlungen dar. Alle Verfahren sollten vom Oracle-Standort-Engineer durchgeführt werden.

Arbeitsablauf

Verwenden Sie diesen Arbeitsablauf, um Ihren Oracle (Acme Packet) SBC für CXone Multi-ACD vorzubereiten. Bevor Sie mit diesem Arbeitsablauf beginnen, müssen Sie sicherstellen, dass die Komponenten am Standort konfiguriert wurden.

Phase

Beschreibung

Referenz

Phase 1: Standort vorbereiten
  Schritt 1: Voraussetzungen überprüfen.

(Optional) Voraussetzungen für die Verschlüsselung

Phase 2: Oracle SBC einrichten
  Schritt 1: Überprüfen, ob die Lizenz gültig ist und die Funktion Sitzungsaufzeichnung umfasst. SRTP erfordert Software TLS. Lizenz überprüfen
  Schritt 2: Aufzeichnungs-Realm konfigurieren, mit dem der SBC verbunden wird. Aufzeichnungs-Realm konfigurieren
  Schritt 3: Verbindung zum Sitzungsaufzeichnungsserver (SRS) konfigurieren. Verbindung zum Sitzungsaufzeichnungsserver (SRS) konfigurieren
  Schritt 4: (Optional) Wenn Sie mehr als einen Recorder verwenden, konfigurieren Sie die Verbindung mit der Sitzungsaufzeichnungsgruppe (SRG). (Optional) Sitzungsaufzeichnungsgruppe (SEG) konfigurieren
  Schritt 5: SIP-Schnittstelle konfigurieren. SIP-Schnittstellen, Realms und Sitzungsagenten für den SRS und die SRG konfigurieren
  Schritt 6: Ingress- oder Egress-Realm konfigurieren.  
  Schritt 7: Sitzungsagenten konfigurieren. SIP-Schnittstellen, Realms und Sitzungsagenten für den SRS und die SRG konfigurieren
  Schritt 8: UCIDs für eingehende Anrufe generieren. Generierung von UCIDs für eingehende Anrufe konfigurieren

Generierung von UCIDs für eingehende Anrufe konfigurieren

Das Plug-in Universal Call Identifier Session Plug-in Language (SPL) für einen Oracle SBC kann konfiguriert werden, um eine universelle Anruf-ID (UDIC) je nach Konfiguration zu generieren oder zu bewahren. Nachdem eine UCID generiert oder bewahrt wurde, fügt das System den Wert allen nachfolgenden Egress-SIP-Anfragen innerhalb der Sitzung hinzu. Sie können das Plug-in auch so konfigurieren, dass unerwünschte UCID-Header entfernt werden, um Duplizität bei Egress-SIP-Anfragen zu vermeiden. Avaya UCIDs können als Durchwahldaten zum Sitzungselement in den Metadaten einer Aufzeichnung hinzugefügt werden, wenn SIPREC verwendet wird.

(Optional) Voraussetzungen für die Verschlüsselung

  1. Verifizierung, dass ein Anruf-Abschnitt verschlüsselt wird:

    Für die Verschlüsselung des Recorder-Anruf-Abschnitts überprüfen Sie, dass einer der anderen eingehenden SBC-Anruf-Abschnitte verschlüsselt ist.

  2. Folgen Sie der Anleitung in der Oracle-Dokumentation, um Zertifikate zu konfigurieren.

Lizenz überprüfen

Überprüfen Sie, ob die Lizenz gültig ist und die Funktion "Sitzungsaufzeichnung" umfasst.

  1. Stellen Sie eine Verbindung zur Acme Packet CLI her und geben Sie das Benutzerkennwort ein.

  2. Geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    enable

  3. Geben Sie das Superuser-Kennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste:

  4. Geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    configure terminal

  5. Geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    system

  6. Geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    license

  7. Geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    show

  8. Vergewissern Sie sich, dass die Lizenz gültig (nicht abgelaufen) ist.

  9. Überprüfen Sie, ob die Lizenz die Funktion Sitzungsaufzeichnung umfasst.

  10. Für SRTP: Überprüfen Sie, ob die Lizenz Software TLS umfasst.

Aufzeichnungs-Realm konfigurieren

  1. Stellen Sie eine Verbindung zur Acme Packet CLI her und geben Sie das Benutzerkennwort ein.

  2. Geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    enable

  3. Geben Sie das Superuser-Kennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste:

  4. Geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    configure terminal

  5. Geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    media-manager

  6. Geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    realm-config

  7. Geben Sie Folgendes ein, um den Realm-Namen zu konfigurieren:

    identifier <Name of the realm>

    Dieser muss derselbe Name sein wie der Aufzeichnungs-Realm-Name, den Sie im Schritt "Verbindung zum Sitzungsaufzeichnungsserver (SRS) konfigurieren" oder "(Optional) Verbindung zur Sitzungsaufzeichnungsgruppe (SRG) konfigurieren" definiert haben.

  8. Konfigurieren Sie die Schnittstelle, geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    network-interfaces <interface>

    Zum Beispiel: network-interfaces M01:0

  9. Konfigurieren Sie die RTCP Mux-Funktion, geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    rtcp-mux enable

  10. Geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    done

    Die Abbildung oben dient lediglich als Beispiel. In einer nicht sicheren Umgebung ist "media-sec-policy" leer.

Verbindung zum Sitzungsaufzeichnungsserver (SRS) konfigurieren

Der SRS ist der VRSP.

  1. Es ist erforderlich, dass Sie den Schritt "Aufzeichnungs-Realm konfigurieren" abgeschlossen haben.

  2. Stellen Sie eine Verbindung zur Acme Packet CLI her und geben Sie das Benutzerkennwort ein.

  3. Geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    enable

  4. Geben Sie das Superuser-Kennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste.

  5. Geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    configure terminal

  6. Geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    session-router

  7. Geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    session-recording-server

  8. Konfigurieren Sie den SRS-Namen, geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    name <name of the SRS>

    Zum Beispiel: name NiceVRSP

  9. (Optional) Konfigurieren Sie die SRS-Beschreibung, geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    description <description of the SRS>

    Zum Beispiel: description SignalingToVRSP

  10. Konfigurieren Sie den SRS-Realm, geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    realm <Name of the realm>

    Zum Beispiel: realm recording-realm

  11. Konfigurieren Sie den SRS-Modus, geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    mode selective

  12. Konfigurieren Sie die Ziel-IP-Adresse, geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    destination <IP address of the VRSP>

    Zum Beispiel: destination 192.168.10.10

  13. Ziel-Port konfigurieren

    • In einer nicht sicheren Umgebung geben Sie port 5060 ein und drücken Sie die Eingabetaste.

    • In einer sicheren Umgebung geben Sie port 5061 ein und drücken Sie die Eingabetaste.

  14. Konfigurieren Sie das Transport Layer Protocol:

    • In einer nicht sicheren Umgebung geben Sie für TCP als Transport Layer Protocol transport-method TCP ein und drücken Sie die Eingabetaste.

    • In einer sicheren Umgebung geben Sie DynamicTLS ein und drücken Sie die Eingabetaste.

  15. Geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    done

  16. Fügen Sie den SRS zu einer SIP-Schnittstelle, einem Realm oder einer Agentensitzung hinzu. Siehe "SIP-Schnittstellen, Realms und Sitzungsagenten für den SRS und die SRG konfigurieren".

    Sie können den SRS zwar allen drei Aufzeichnungsoptionen hinzufügen, das System priorisiert Ihre Auswahl jedoch in dieser Reihenfolge: zuerst Agentensitzung, dann Realm und dann SIP-Schnittstelle.

  17. Um die Aufzeichnung mit Recordern zu ermöglichen, die RTP an aufeinanderfolgenden Ports erwarten (VoIP-Logger), müssen Sie "force-parity" deaktivieren. Standardmäßig ist "force-parity" bereits über den "force-parity"-Parameter deaktiviert. Um zu überprüfen, ob "force-parity" deaktiviert ist, geben Sie Folgendes ein:

    configure terminal

    session-router

    session-recording-server

    select [choose the recording server name by number]

    show

    Die Konfiguration des Sitzungsaufzeichnungsservers (SRS) wird angezeigt.

  18. Überprüfen Sie, ob force-parity auf disabled (deaktiviert) eingestellt ist.

  19. Wenn "force-parity" aktiviert ist, geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    force-parity disabled

    done

  20. Speichern und aktivieren Sie die Konfiguration.

(Optional) Sitzungsaufzeichnungsgruppe (SEG) konfigurieren

Nehmen Sie diese Konfiguration vor, wenn Sie mehr als einen Recorder haben.

  1. Vergewissern Sie sich, dass Sie den Schritt "Aufzeichnungs-Realm konfigurieren" abgeschlossen haben.

  2. Stellen Sie eine Verbindung zur Acme Packet CLI her und geben Sie das Benutzerkennwort ein.

  3. Geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    enable

  4. Geben Sie das Superuser-Kennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste.

  5. Geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    configure terminal

  6. Geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    session-router

  7. Geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    session-recording-group

  8. Konfigurieren Sie den SRG-Namen, geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    name SRG:<name of the session recording group>

    Zum Beispiel: name SRG:NiceRecordingServer

  9. (Optional) Fügen Sie die SRG-Beschreibung hinzu, geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    description <description of the SRG>

    Zum Beispiel: description SignalingToRecGroup

  10. Konfigurieren Sie die Strategie der SRG, zum Beispiel RoundRobin (siehe unten). Geben Sie den Namen der Strategie ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    strategy RoundRobin

    Beachten Sie, dass ein NICE-VRSP-Paar keinen Lastausgleich unterstützt.

  11. Um zusätzliche Optionen für die Strategie anzuzeigen (z. B. Hunt, LeastBusy, PropDist und LowSusRateOptional), geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    strategy?

  12. Konfigurieren Sie die Anzahl der Sitzungsaufzeichnungsserver, die der SRG zugeordnet werden, geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    simultaneous-recording-servers

    gefolgt von der Anzahl der Server.

    Für ein NICE-VRSP-Paar ist die Zahl 2.

  13. Geben Sie exit ein und wiederholen Sie diese Aktion, bis Sie die erste Superuser-Eingabeaufforderung (#) erreichen, zum Beispiel:

    NiceSBC4500(configure)# session-router

    NiceSBC4500(session-router)# session-recording-group

    NiceSBC4500(session-recording-group)# exit

    NiceSBC4500(session-router)# exit

    NiceSBC4500(configure)# exit

    NiceSBC4500#

  14. Geben Sie die Sitzungsaufzeichnungsserver ein, die in der Gruppe enthalten sein sollen. Geben Sie die Namen der Sitzungsaufzeichnungsserver in Anführungszeichen und durch ein Leerzeichen getrennt ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    "<servername1> <servername2>"

    Dies muss derselbe Name sein wie der Aufzeichnungs-Realm-Name, den Sie im Schritt "Verbindung zum Sitzungsaufzeichnungsserver (SRS) konfigurieren" definiert haben.

  15. Geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    done

  16. Geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    verify-config

  17. Wenn gemeldet wird, dass die Verifizierung erfolgreich war, geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    save-config

  18. Geben Sie Folgendes ein und drücken Sie die Eingabetaste:

    activate-config

SIP-Schnittstellen, Realms und Sitzungsagenten für den SRS und die SRG konfigurieren

Sie können zwar alle diese Schnittstellen für die oben genannten Komponenten auswählen, das System priorisiert die Auswahl jedoch in dieser Reihenfolge: zuerst Sitzungsagent, dann Realm und dann SIP-Schnittstelle.

Ribbon (Sonus) SBC vorbereiten

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Ribbon (Sonus) Session Border Controller (SBC) für die Integration mit CXone Multi-ACD (CXone Open) vorbereiten. Die Informationen in diesem Leitfaden sind für den Ribbon 5000 und 7000 Series Core SBC sowie den Virtual Core SBC relevant.

Die in diesem Leitfaden beschriebenen Verfahren stellen lediglich Empfehlungen dar und müssen von einem zertifizierten Ribbon-Engineer durchgeführt werden.

Lizenz überprüfen

Der erste Schritt bei der Konfiguration des Ribbon SBC für die Integration mit der CXone Multi-ACD-Umgebung besteht darin, zu überprüfen, ob die die Lizenz die SBC-SIPREC-Funktion umfasst.

  1. Stellen Sie mit dem Benutzernamen "admin" eine Verbindung zum Ribbon SBC her.

  2. Geben Sie in der Befehlszeile (Command Line Interface, CLI) Folgendes ein: show table system licenseInfo.

    Die Lizenzinformationen werden angezeigt.

  3. Vergewissern Sie sich, dass die Lizenz gültig (nicht abgelaufen) ist.

  4. Überprüfen Sie, ob die Zeile für die SBC-SIPREC-Funktion die Lizenz-ID, ein Ablaufdatum, das noch nicht erreicht wurde, sowie ein Nutzungslimit größer als 0 enthält.

Zusätzliche Zone konfigurieren

Für den Recorder muss eine zusätzliche Zone hinzugefügt werden, zum Beispiel NICE_ZONE. Der Name der Zone kann beliebig sein, aber in den nachfolgenden Schritten muss immer mit dem hier in der Konfiguration verwendeten Namen darauf verwiesen werden.

Die Zone muss ähnliche Eigenschaften wie die im Beispiel gezeigten aufweisen.

So erstellen Sie eine neue Zone mit dem Namen NICE_ZONE (ein Beispiel):

  1. Geben Sie an der Eingabeaufforderung der Befehlszeile (CLI) Folgendes ein:

    configure

    Die CLI antwortet mit dieser Meldung:

    Entering configuration mode private

  2. Geben Sie in der Befehlszeile Folgendes ein:

    set addressContext default zone NICE_ZONE id 0

  3. Geben Sie in der Befehlszeile Folgendes ein:

    set addressContext default zone NICE_ZONE sipTrunkGroup NICE_TG state enabled mode inService policy carrier 0000 country 1 localizationVariant northAmerica tgIPVersionPreference both-ipv4-and-ipv6 digitParameterHandling numberingPlan NANP_ACCESS Value for 'media mediaIpInterfaceGroupName' [LIF1,LIF2]: LIF2

  4. Geben Sie in der Befehlszeile Folgendes ein:

    set addressContext default zone NICE_ZONE sipTrunkGroup NICE_TG ingressIpPrefix 172.0.0.0 8

  5. Geben Sie in der Befehlszeile Folgendes ein:

    set addressContext default zone NICE_ZONE sipTrunkGroup NICE_TG signaling messageManipulation outputAdapterProfile UUID-MessageBody

  6. Geben Sie in der Befehlszeile Folgendes ein:

    set addressContext default zone NICE_ZONE sipSigPort 1001 ipInterfaceGroupName LIF1 ipAddressV4 172.21.13.62 portNumber 5060 mode inService state enabled recorder disabled siprec enabled transportProtocolsAllowed sip-udp,sip-tcp

  7. Geben Sie in der Befehlszeile Folgendes ein:

    commit

Anrufaufzeichnung konfigurieren

Die Anrufaufzeichnung wird in fünf Schritten konfiguriert.

UCID an den Recorder senden

In einer Avaya-Umgebung muss der Universal Call Identifier (UCID) eines jeden Anrufs an den Recorder gesendet werden.

TLS und SRTP konfigurieren

Führen Sie diese Verfahren für die TLS- und SRTP-Konfiguration durch.

AudioCodes SBC vorbereiten

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Session Border Controller (SBC) von AudioCodes für die Integration in CXone Multi-ACD (CXone Open) vorbereiten.

Die unterstützte AudioCodes-SBC-Version lautet 7.4.

Die in diesem Abschnitt beschriebenen Verfahren stellen lediglich Empfehlungen dar. Die Vorbereitung und Konfiguration von AudioCodes ist vom AudioCodes-Standort-Engineer durchzuführen.

Arbeitsablauf

Verwenden Sie diesen Arbeitsablauf, um Ihr AudioCodes-SBC-System für CXone Multi-ACD (CXone Open) vorzubereiten.

Schritt 1: Lizenz überprüfen

Schritt 2: Proxy-Set für CXone-Umgebung konfigurieren

Schritt 3: IP-Gruppe für CXone AudioCodes-SBC konfigurieren

Schritt 4: (Sichere/nicht sichere Umgebungen) SIP-Aufzeichnung konfigurieren

Schritt 5: UCID an CXone AudioCodes-SBC senden

Arbeitsablauf für Secure SIPREC

Verwenden Sie diesen Arbeitsablauf, um Ihr AudioCodes-SBC-System für die Secure SIPREC-Konfiguration mit CXone Multi-ACD (CXone Open) vorzubereiten.

Schritt 1: Lizenz überprüfen

Schritt 2: (Nur sichere Umgebungen) Proxy-Set konfigurieren

Schritt 3: Sicheres IP-Profil konfigurieren

Schritt 4: (Nur sichere Umgebungen) IP-Gruppe konfigurieren

Schritt 5: (Nur sichere Umgebungen) Zertifikate für die SIP-Aufzeichnung importieren und exportieren

Schritt 6: (Sichere/nicht sichere Umgebungen) SIP-Aufzeichnung konfigurieren

Schritt 7: UCID an CXone AudioCodes-SBC senden

Lizenz überprüfen

Überprüfen Sie, ob die Lizenz gültig ist und die SBC-SIPREC-Funktion unterstützt wird.

  1. Stellen Sie über das Internet eine Verbindung zum AudioCodes-SBC her.

  2. Klicken Sie auf das Menü ADMINISTRATION (VERWALTUNG).

  3. Erweitern Sie unter TIME & DATE (UHRZEIT & DATUM) den Eintrag MAINTENANCE (WARTUNG) und wählen Sie License Key (Lizenzschlüssel) aus.

  4. Überprüfen Sie unter VOIP FEATURES (VOIP-FUNKTIONEN), ob die Lizenz SIPREC-Sitzungen unterstützt.

Proxy-Set für CXone-Umgebung konfigurieren

Dieses Verfahren enthält Anleitungen für die Konfiguration des SBC für den CXone AudioCodes-SBC, einschließlich der IP-Adresse des CXone AudioCodes-SBC.

  1. Klicken Sie im Menü auf SIGNALING & MEDIA (SIGNALGEBUNG & MEDIEN).

  2. Erweitern Sie unter TOPOLOGY VIEW (TOPOLOGIEANSICHT) den Eintrag CORE ENTITIES (KERNIDENTITÄTEN) und wählen Sie Proxy Sets (Proxy-Sets) aus.

  3. Klicken Sie in der Liste "Proxy Sets" auf New (Neu).

  4. Im Fenster "Proxy Set" unter GENERAL (Allgemein):

    1. Geben Sie in das Feld Name einen Namen ein.

    2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste SBC IPv4 SIP Interface die SIP-Schnittstelle aus.

    3. Klicken Sie auf APPLY (ÜBERNEHMEN).

  5. Scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf den Link Proxy Address (Proxy-Adresse).

  6. Klicken Sie im Fenster Proxy Sets > Proxy Address auf New (Neu) und fügen Sie die IP-Adresse für den CXone AudioCodes-SBC hinzu.

  7. Geben Sie im Fenster "Proxy Address" unter GENERAL in das Feld Proxy Address die IP-Adresse des CXone AudioCodes-SBC ein.

  8. Klicken Sie auf APPLY (ÜBERNEHMEN).

(Nur bei sicheren Umgebungen) Proxy-Set konfigurieren

Dieses Verfahren enthält Anleitungen für die Konfiguration des SBC-Proxy-Sets und der Proxy-IP-Adresse für den CXone AudioCodes-SBC für sichere Verbindungen.

  1. Klicken Sie im Menü auf SIGNALING & MEDIA (SIGNALGEBUNG & MEDIEN).

  2. Erweitern Sie unter TOPOLOGY VIEW (TOPOLOGIEANSICHT) den Eintrag CORE ENTITIES (KERNIDENTITÄTEN) und wählen Sie Proxy Sets (Proxy-Sets) aus.

  3. Klicken Sie in der Liste "Proxy Sets" auf New (Neu).

  4. Im Fenster "Proxy Set" unter GENERAL (Allgemein):

    1. Geben Sie in das Feld Name einen Namen ein.

    2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste SBC IPv4 SIP Interface die SIP-Schnittstelle aus.

    3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste TLS Context Name den TLS-Kontext mit dem SBC-Zertifikat aus.

  5. Scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf den Link Proxy Address (Proxy-Adresse).

  6. Klicken Sie im Fenster Proxy Sets > Proxy Address auf New (Neu) und fügen Sie die IP-Adresse für den CXone AudioCodes-SBC hinzu.

  7. Geben Sie im Fenster "Proxy Address" unter GENERAL in das Feld Proxy Address die IP-Adresse des CXone AudioCodes-SBC ein und stellen Sie das Feld Transport Type (Übertragungsart) auf TLS ein.

  8. Klicken Sie auf APPLY (ÜBERNEHMEN).

Sicheres IP-Profil konfigurieren

  1. Klicken Sie im Menü "Setup" auf SIGNALING & MEDIA (SIGNALGEBUNG & MEDIEN). Erweitern Sie unter TOPOLOGY VIEW (TOPOLOGIEANSICHT) den Eintrag CODERS & PROFILES (KODIERER & PROFILE) und wählen Sie IP Profiles (IP-Profile) aus.

  2. Klicken Sie in der Liste "IP Profiles" auf New (Neu).

  3. Stellen Sie sicher, dass im Fenster "IP Profiles" unter "MEDIA SECURITY" (MEDIENSICHERHEIT) im Feld SBC Media Security Mode die Option Secured (Sicher) ausgewählt ist.

  4. Klicken Sie auf APPLY (ÜBERNEHMEN).

IP-Gruppe für den CXone AudioCodes-SBC konfigurieren

  1. Klicken Sie im Menü auf SIGNALING & MEDIA (SIGNALGEBUNG & MEDIEN).

  2. Erweitern Sie unter TOPOLOGY VIEW (TOPOLOGIEANSICHT) den Eintrag CORE ENTITIES (KERNIDENTITÄTEN) und wählen Sie IP Groups (IP-Gruppen) aus.

  3. Klicken Sie in der Liste "IP Groups" auf New (Neu).

  4. Im Fenster "IP Groups" unter GENERAL (ALLGEMEIN):

    1. Konfigurieren Sie im Feld Index die nächste fortlaufende Nummer ein.

    2. Geben Sie in das Feld Name einen Namen ein.

    3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Topology Location den Standort aus.

    4. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Type die Option Server aus.

    5. Wählen Sie im Feld Proxy Set das Proxy-Set für diese IP-Gruppe aus.

    6. Geben Sie in das Feld IP Profile eine vorhandene IP-Profil-ID ein.

    7. Wählen Sie im Feld Media Realm Name den vorhandenen Media Realm-Namen aus.

  5. Klicken Sie auf APPLY (ÜBERNEHMEN).

(Nur bei sicheren Umgebungen) IP-Gruppe konfigurieren

Vergewissern Sie sich, dass das sichere IP-Profil konfiguriert wurde. Siehe Sicheres IP-Profil konfigurieren.

  1. Klicken Sie im Menü auf SIGNALING & MEDIA (SIGNALGEBUNG & MEDIEN).

  2. Erweitern Sie unter TOPOLOGY VIEW (TOPOLOGIEANSICHT) den Eintrag CORE ENTITIES (KERNIDENTITÄTEN) und wählen Sie IP Groups (IP-Gruppen) aus.

  3. Klicken Sie in der Liste "IP Groups" auf New (Neu).

  4. Im Fenster "IP Groups" unter GENERAL (ALLGEMEIN):

    1. Konfigurieren Sie im Feld Index die nächste fortlaufende Nummer ein.

    2. Geben Sie in das Feld Name einen Namen ein.

    3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Topology Location den Standort aus.

    4. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Type die Option Server aus.

    5. Wählen Sie im Feld Proxy Set das CXone-Proxy-Set für diese IP-Gruppe aus.

    6. Wählen Sie im Feld IP Profile das sichere IP-Profil aus, das zuvor in Sicheres IP-Profil konfigurieren erstellt wurde.

    7. Wählen Sie im Feld Media Realm Name den vorhandenen Media Realm-Namen aus.

  5. Klicken Sie auf APPLY (ÜBERNEHMEN).

  6. Klicken Sie dann auf Save (Speichern).

(Nur bei sicheren Umgebungen) Zertifikate für die SIP-Aufzeichnung importieren und exportieren

Am Ende dieses Schritts müssen Sie NICE Professional Services folgende Informationen bereitstellen:

  • Das Zertifikat im PEM-Format

Vor dem Import muss das CXone AudioCodes-SBC-Zertifikat im PEM-Format gespeichert werden.

  1. Um das CXone AudioCodes-SBC-Zertifikat in den SBC zu importieren, gehen Sie zu SETUP > IP NETWORK (SETUP > IP-NETZWERK). Erweitern Sie unter NETWORK VIEW (NETZWERKANSICHT) den Eintrag SECURITY (SICHERHEIT) und wählen Sie TLS Contexts (TLS-Kontext) aus.

  2. Klicken Sie im Fenster "TLS Context" auf Trusted Root Certificates (Vertrauenswürdige Stammzertifikate).

  3. Klicken Sie auf Importieren.

  4. Klicken Sie im Fenster "Import New Certificate" (Neues Zertifikat importieren) auf Choose File (Datei auswählen) und suchen Sie nach dem CXone AudioCodes-SBC-Zertifikat. Stellen Sie sicher, dass das CXone AudioCodes-SBC-Zertifikat im PEM-Format vorliegt.

  5. Auf OK klicken.

  6. Klicken Sie im Fenster "TLS Context" auf Certificate Information (Zertifikatsinformationen).

  7. Kopieren Sie auf der Seite "Certificate Information" den Text des Zertifikats unter CERTIFICATE. Erstellen Sie aus diesem Text ein Zertifikat.

  8. Senden Sie das Zertifikat im PEM-Format zusammen mit der CA, wenn diese vorhanden ist, an NICE Professional Services.

(Sichere/nicht sichere Umgebungen) SIP-Aufzeichnung konfigurieren

In diesem Abschnitt wird das Verfahren zur Aktivierung und Routing-Konfiguration der SIP-Aufzeichnung beschrieben.

  1. Klicken Sie im Menü auf SIGNALING & MEDIA (SIGNALGEBUNG & MEDIEN).

  2. Erweitern Sie den Eintrag SIP RECORDING (SIP-AUFZEICHNUNG) und wählen Sie SIP Recording Settings (SIP-Aufzeichnungseinstellungen) aus.

  3. Wählen Sie unter General (Allgemein) in der Dropdown-Liste SIP Recording Metadata Format (Metadaten-Format für SIP-Aufzeichnung) entweder Legacy oder RFC 7865 aus. CXone Multi-ACD (CXone Open) unterstützt beide Optionen. Nehmen Sie die Konfiguration entsprechend Ihren Präferenzen vor.

  4. Klicken Sie auf APPLY (ÜBERNEHMEN).

  5. Wählen Sie unter SIP RECORDING (SIP-AUFZEICHNUNG) die Option SIP Recording Rules (SIP-Aufzeichnungsregeln) aus.

  6. Klicken Sie im Bereich SIP Recording Rules auf New (Neu).

  7. Im Fenster "SIP Recording Rules" unter GENERAL (ALLGEMEIN):

    1. Wählen Sie in der Liste Recorded IP Group die Gruppen-ID des vorhandenen Agenten aus.

    2. Geben Sie in das Feld Recorded Source Pattern (Muster der aufgezeichneten Quelle) das aufzuzeichnende Quellpräfix ein.

    3. Geben Sie in das Feld Recorded Destination Pattern (Muster des aufgezeichneten Ziels) das aufzuzeichnende Zielpräfix ein.

    4. Wählen Sie in der Liste Peer IP Group die Gruppen-ID des Serviceanbieters aus.

    5. Wählen Sie in der Liste Caller (Anrufer) die Option Both (Beide) aus.

  8. Unter RECORDING SERVER (AUFZEICHNUNGSSERVER):

    1. Wählen Sie in der Liste Recording Server (SRS) IP Group die zuvor erstellte IP-Gruppe für den Aufzeichnungsserver aus.

      Siehe IP-Gruppe für CXone AudioCodes-SBC konfigurieren oder (Nur sichere Umgebungen) IP-Gruppe konfigurieren.

  9. Klicken Sie auf APPLY (ÜBERNEHMEN).

  10. Dem Bereich "SIP Recording Routing" (Routing für SIP-Aufzeichnung) wird eine neue Zeile hinzugefügt.

  11. Um alle neuen Informationen zu speichern, klicken Sie auf Save (Speichern).

UCID an den CXone AudioCodes-SBC senden

In einer Avaya-Umgebung muss die UCID (Universal Call Identifier) eines jeden Anrufs an den CXone AudioCodes-SBC gesendet werden.

Avaya SBCE-Umgebung (SBC for Enterprise) vorbereiten

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die Avaya-Umgebung für die Integration des Avaya Session Border Controller for Enterprise (SBCE) mit der CXone Multi-ACD (CXone Open)-Umgebung für die SIPREC-Kommunikation vorbereiten.

Die unterstützten Avaya SBCE-Versionen lauten 8.1.3 und 10.1.

Die in diesem Abschnitt beschriebenen Verfahren stellen lediglich Empfehlungen dar und müssen von einem zertifizierten Avaya-Standort-Engineer durchgeführt werden.

Ausführliche Informationen zur Konfiguration des Avaya-Switch finden Sie in der Avaya-Dokumentation.

Wählen Sie bei diesen Verfahren nicht den Avaya-Standardwert (*) aus, wenn in dem jeweiligen Schritt ein bestimmter Wert angegeben ist (zum Beispiel ein bestimmtes Transportprotokoll).

Arbeitsablauf

Folgen Sie diesem Arbeitsablauf, um die aktive Aufzeichnung von Avaya SBCE mit CXone Multi-ACD einzurichten.

Bevor Sie mit diesem Arbeitsablauf beginnen, müssen Sie sicherstellen, dass die Komponenten am Standort konfiguriert wurden.

TLS-Konfiguration

Bevor Sie beginnen, müssen TLS-Port und TLS-Clientprofil korrekt für den internen Signalisierungsabschnitt konfiguriert werden. Sie führen diese Schritte unter Network & Flows > Signaling Interface (Netzwerke und Abläufe > Signalisierungsschnittstelle) aus.

Aufzeichnungsserver konfigurieren

Die Aufzeichnung von Sitzungen ist für einige Unternehmen eine entscheidende Anforderung. Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um die Sitzungsaufzeichnung für SIPREC einzurichten.

So konfigurieren Sie einen Aufzeichnungsserver:

  1. Vergewissern Sie sich, dass die Konfiguration für SIP-Trunking zwischen dem Session Manager und dem Leitungsanbieter abgeschlossen wurde.

  2. Melden Sie sich mit Administratorberechtigung bei der EMS Web-Benutzeroberfläche an.

  3. Wählen Sie unter Device: (Gerät:) den Namen der SBC-Anwendung aus der Dropdown-Liste aus.

  4. Wählen Sie im linken Navigationsbereich Services > SIP Servers (Dienste > SIP-Server) aus.

  5. Klicken Sie auf der Seite "Server Configuration" auf Add (Hinzufügen).

  6. Geben Sie auf der Seite "Add Server Configuration Profile" (Serverkonfigurationsprofil hinzufügen) in das Feld Profile Name einen Namen für das neue Serverprofil ein.

  7. Klicken Sie auf Next (Weiter).

  8. Klicken Sie im Fenster "Edit Server Configuration Profile" (Serverkonfigurationsprofil bearbeiten) im Feld Server Type (Servertyp) auf Recording Server (Aufzeichnungsserver).

  9. Wählen Sie für TLS Client Profile das Clientprofil aus, das Sie in TLS-Konfiguration erstellt haben.

  10. Geben Sie in das Feld IP Address/FQDN (IP-Adresse/Voll qualifizierter Domänenname) die IP-Adresse des CXone AudioCodes SBC-Servers ein.

  11. Geben Sie in das Feld Port den Wert 5061 ein.

  12. Wählen Sie im Feld Transport das TLS-Transportprotokoll aus.

  13. Klicken Sie auf Next (Weiter).

  14. Führen Sie auf der Seite "Add Server Configuration – Advanced" (Serverkonfiguration hinzufügen – Erweitert) einen der folgenden Schritte aus, um das Interworking-Profil auszuwählen:

    • Wählen Sie im Feld Interworking Profile das Profil avaya-ru aus.

      Das Profil "avaya-ru" ist das Standardprofil für Interworking.

    • Klonen Sie das Standardprofil für Interworking, "avaya-ru", und wählen Sie das geklonte Profil aus.

  15. Achten Sie darauf, dass das Kontrollkästchen Enable Grooming (Grooming aktivieren) markiert ist.

    Für einen Aufzeichnungsserver wählt das System das Kontrollkästchen Enable Grooming standardmäßig aus. Entfernen Sie nicht die Markierung aus dem Kontrollkästchen Enable Grooming.

  16. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen).

Routing-Profil erstellen

Für den Aufzeichnungsserver muss ein neues Routing-Profil erstellt werden. Routing-Profile definieren einen bestimmten Satz von Paket-Routing-Kriterien, die in Verbindung mit anderen Arten von Domänenrichtlinien verwendet werden. Routing-Profile identifizieren einen bestimmten Anrufablauf und legen damit fest, welche Sicherheitsfunktionen auf diese Pakete angewendet werden. Die Parameter, die von Routing-Profilen definiert werden, sind Pakettransporteinstellungen, Nameserver-Adressen und Auflösungsmethoden, Next-Hop-Routing-Informationen und Pakettransporttypen.

So erstellen Sie ein Routing-Profil:

  1. Melden Sie sich mit Administratorberechtigung bei der EMS Web-Benutzeroberfläche an.

  2. Wählen Sie im Navigationsbereich Configuration Profiles > Routing (Konfigurationsprofile > Routing) aus. Im Bereich "Application" (Anwendung) werden die vorhandenen Routing-Profile angezeigt. Im Bereich "Content" (Inhalt) werden die Routing-Regeln angezeigt, aus denen sich das ausgewählte Routing-Profil zusammensetzt.

  3. Klicken Sie im Bereich "Application" (Anwendung) auf Add (Hinzufügen).

  4. Geben Sie einen aussagekräftigen Namen für das neue Routing-Profil ein und klicken Sie auf Next (Weiter).

  5. Geben Sie die erforderlichen Informationen in die entsprechenden Felder ein, die in der folgenden Tabelle beschrieben sind.

    Wenn Sie alternatives Routing verwenden möchten, achten Sie darauf, dass Sie das Feld Trans Expire auf der Registerkarte Timers unter Global Profiles > Server Interworking auf eine geeignete kurze Dauer einstellen. Für jede Anfrage, die vom Server gesendet wird, kommt es zu einer Zeitüberschreitung, wenn nicht innerhalb der angegebenen Dauer für den Transaktionsablauf-Timer eine Antwort empfangen wird. Alternatives Routing funktioniert deshalb nicht, wenn für Trans Expire der Standardwert von 32 Sekunden eingestellt wird.

    Feldname

    Beschreibung

    URI-Gruppe

    Gibt die URI-Gruppe an, für die das Next-Hop-Routing-Profil gilt. Die möglichen Werte sind:

    • *

    • Notfall

    Time of Day (Tageszeit)

    Gibt an, zu welcher Tageszeit der Trunk-Server das Routing-Profil auflösen soll.

    Verwenden Sie für Remote-Benutzer nicht das Feld Time of Day, um das Routing-Profil aufzulösen.

    Load Balancing (Lastausgleich)

    Gibt die Art des Lastausgleichs an.

    Behalten Sie den Standardwert bei.

    Transport Gibt die Next-Hop-Adresse an, die Sie konfigurieren müssen. Alternativ dazu können Sie den Transporttyp auswählen. Das System verwendet den Transporttyp des Routing-Profils, um die Nachricht zu routen.
    Next Hop In-Dialog Gibt die Next-Hop-Konfiguration für die In-Dialog-Nachricht an. Wenn Sie die Option Next Hop In-Dialog aktivieren, versucht die In-Dialog-Anfrage, denselben Routing-Eintrag zu verwenden, um die Nachricht zu routen.
    NAPTR Gibt an, ob Naming Authority Pointer aktiviert oder deaktiviert ist. Wenn Sie für den Lastausgleichalgorithmus "DNS/SRV" auswählen, aktiviert das System das Kontrollkästchen "NAPTR". Wenn Sie NAPTR deaktivieren, müssen Sie das Transportprotokoll angeben.
    Next Hop Priority Gibt an, ob in Fällen, wenn der SBC eine Nachricht nicht mit dem aufgelösten Routing-Eintrag aus der Nachricht (also über die Anfrage-URI oder den Route-Header) routen kann, das System die Nachricht an den alternativen Routing-Eintrag aus dem Routing-Profil sendet.
    Ignore Router Header Gibt an, ob Avaya SBCE den Route-Header ignoriert.
    ENUM Gibt an, ob die Unterstützung für das Protokoll E.164 Number Mapping (ENUM) aktiviert ist.
    ENUM Suffix

    Gibt das ENUM-Suffix an, das hinzugefügt wird, um die Nummer zu einem Domänennamen zu ändern.

    Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn Sie das Kontrollkästchen ENUM auswählen.

    Hinzufügen Fügt eine Next-Hop-Adresse hinzu.
    Priority / Weight

    Gibt die Priorität und Gewichtung an, die Lastausgleichoptionen zugewiesen sind.

    Behalten Sie den Standardwert bei.

    Server Configuration Gibt die Serverkonfiguration an.
    Next Hop Address Gibt die IP-Adresse oder Domäne des Next-Hop-Servers an. Sie können bis zu 20 Next-Hop-Adressen hinzufügen.
    Transport

    Gibt den Transporttyp für jede Next-Hop-Adresse an. Wählen Sie das Protokoll für den Transport ausgehender Signalisierungspakete aus.

    Die unterstützten Optionen sind:

    • Keine

    • TCP

    • UDP

    In diesem Fall ist das Feld Common Transport Type nicht verfügbar. Sie können den Transporttyp entsprechend der Next-Hop-Adresse auswählen.

  6. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen). Das neue Routing-Profil wird im Bereich "Application" (Anwendung) angezeigt.

UCID aktivieren

UCID muss für die Signalisierungsregeln aktiviert sein, die im Richtliniengruppeninhalt des Session Manager-Endpunkts verwendet werden.

So aktivieren Sie UCID:

  1. Melden Sie sich mit Administratorberechtigung bei der EMS Web-Benutzeroberfläche an.

  2. Wählen Sie im linken Navigationsbereich Domain Policies > Signaling Rules (Domänenrichtlinien > Signalisierungsregeln) aus. Im linken Bereich "Application" (Anwendung) werden die vorhandenen Sätze von Signalisierungsregeln angezeigt. Im Bereich "Content" (Inhalt) werden die Parameter des ausgewählten Signalisierungsregel-Sets angezeigt.

  3. Klicken Sie auf die Signalisierungsregel, die Avaya SBCE für den Session Manager verwenden muss.

  4. Klicken Sie auf die Registerkarte UCID.

  5. Auf Bearbeiten klicken.

  6. Wählen Sie das Kontrollkästchen UCID aus, um es zu aktivieren.

  7. Geben Sie in das Feld Node ID eine Knoten-ID ein. Jede Entität, die eine UCID generiert, hat eine Knoten-ID. Die Knoten-ID darf innerhalb einer Lösung nur einmal vorkommen.

  8. Klicken Sie im Feld Protocol Discriminator auf 0x00. Der Protokoll-Diskriminator, der in Avaya SBCE konfiguriert wird, muss mit dem Wert übereinstimmen, der für den Communication Manager konfiguriert wurde. Wenn die Communication Manager CTI-Anwendung den Protokoll-Diskriminator 0x04 für die alte Interaction Center-Anwendung erfordert, können Sie den Protokoll-Diskriminator auf 0x04 einstellen.

  9. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen).

Aufzeichnungsprofil erstellen

So erstellen Sie ein Aufzeichnungsprofil:

  1. Melden Sie sich mit Administratorberechtigung bei der EMS Web-Benutzeroberfläche an.

  2. Wählen Sie im Navigationsbereich Configuration Profiles > Recording Profile (Konfigurationsprofile > Aufzeichnungsprofil) aus.

  3. Klicken Sie im Abschnitt "Recording Profiles" (Aufzeichnungsprofile) auf Add (Hinzufügen), um ein neues Aufzeichnungsprofil hinzuzufügen.

  4. Wählen Sie das erforderliche Routing-Profil aus.

  5. Wählen Sie Full Time (Vollzeit) als Recording Type (Aufzeichnungstyp) aus.

Sitzungsrichtlinie erstellen

Sie müssen einen Aufzeichnungstyp und ein Routing-Profil zuweisen, indem Sie eine neue Sitzungsrichtlinie für den Aufzeichnungsserver erstellen.

So erstellen Sie eine Sitzungsrichtlinie für einen Aufzeichnungsserver:

  1. Melden Sie sich mit Administratorberechtigung bei der EMS Web-Benutzeroberfläche an.

  2. Wählen Sie im linken Navigationsbereich Domain Policies > Session Policies (Domänenrichtlinien > Sitzungsrichtlinien) aus. Im linken Bereich "Application" (Anwendung) werden die vorhandenen Sitzungsrichtlinien angezeigt. Im Bereich "Content" (Inhalt) werden die Parameter der ausgewählten Sitzungsrichtlinie angezeigt.

  3. Klicken Sie im Bereich "Applications" (Anwendungen) auf Add (Hinzufügen).

  4. Geben Sie im Fenster "Session Policy" (Sitzungsrichtlinie) in das Feld Policy Name einen Namen für die neue Sitzungsrichtlinie ein und klicken Sie auf Next (Weiter). Das zweite Fenster "Session Policy" (Sitzungsrichtlinie) wird angezeigt.

  5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Media Anchoring.

  6. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Recording Server (Aufzeichnungsserver).

  7. Wählen Sie das Aufzeichnungsprofil aus, das in Aufzeichnungsprofil erstellen erstellt wurde.

    Das Routing-Profil wird dem Aufzeichnungsprofil zugewiesen.

  8. Wählen Sie im Feld Recording Type (Aufzeichnungstyp) den erforderlichen Typ aus. Die verfügbaren Optionen sind Full Time (Vollzeit) und Selective (Selektiv).

  9. (Optional) Um einen Ton abzuspielen, der darauf hinweist, dass der Anruf aufgezeichnet wird, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Play Recording Tone (Aufzeichnungston abspielen).

    Der Standard-Aufzeichnungston ist die Wave-Datei CALL_CONNECTING. Bei Bedarf können Sie den Standardton durch eine andere kurze Wave-Datei ersetzen.

  10. (Optional) Um Avaya SBCE so zu konfigurieren, dass die Sitzung beendet wird, wenn die Aufzeichnungsserver nicht antworten, wählen Sie das Kontrollkästchen Call Termination on Recording Failure (Anrufende bei Fehlschlagen der Aufzeichnung) aus.

  11. Wählen Sie im Feld Routing Profile das Routing Profile aus, das Avaya SBCE für den Aufzeichnungsserver verwenden muss.

  12. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen).

Anwendungsregel erstellen

Für den Aufzeichnungsserver muss eine neue Anwendungsregel erstellt werden. Anwendungsregeln definieren den Typ der SBC-basierten Unified Communications (UC)-Anwendungen, die Avaya SBCE schützt. Sie können auch die maximale Anzahl gleichzeitiger Audio- und Videositzungen angeben, die Ihr Netzwerk verarbeiten kann, bevor alle Ressourcen erschöpft sind. Anwendungsregeln sind Teil der Konfiguration der Endpunkt-Richtliniengruppen. Während der Konfiguration kann eine benutzerdefinierte Anwendungsregel oder die Standard-Anwendungsregel aus einer Liste ausgewählt werden, wenn Sie eine Endpunkt-Richtliniengruppe erstellen.

Die Funktion Application Rules (Anwendungsregeln) ist im Menü Domain Policies (Domänenrichtlinien) verfügbar.

Avaya stellt einen Standard-Anwendungsregelsatz mit dem Namen default bereit. Bearbeiten Sie diese Regel nicht, da eine fehlerhafte Konfiguration zum Fehlschlagen von Anrufen führen kann.

So konfigurieren Sie eine Anwendungsregel für einen Aufzeichnungsserver:

  1. Melden Sie sich mit Administratorberechtigung bei der EMS Web-Benutzeroberfläche an.

  2. Wählen Sie im linken Navigationsbereich Domain Policies > Application Rules (Domänenrichtlinien > Anwendungsregeln) aus. Im linken Bereich "Application" (Anwendung) werden die vorhandenen Sätze von Anwendungsregeln angezeigt. Im Bereich "Content" (Inhalt) werden die Parameter des ausgewählten Anwendungsregel-Sets angezeigt.

  3. Klicken Sie im linken Bereich "Applications Rules" (Anwendungsregeln) auf Add (Hinzufügen).

  4. Geben Sie im Fenster "Application Rule" (Anwendungsregel) einen Namen für die neue Anwendungsregel ein und klicken Sie auf Next (Weiter). Das zweite Fenster "Application Rule" (Anwendungsregel) wird angezeigt.

  5. Geben Sie die erforderlichen Informationen in die entsprechenden Felder ein, die nachstehend beschrieben sind.

    Feldname

    Beschreibung

    Anwendungstyp

    Gibt die Art der SIP-Anwendung an, für die diese Anwendungsregel konfiguriert wird. Die möglichen Werte sind:

    • Audio

    • Video

    In

    Gibt an, ob die Anwendungsregel für den Audio- und Videodatenverkehr gilt, der im Unternehmensnetzwerk eingeht.

    Aus

    Gibt an, ob die Anwendungsregel für den Audio- und Videodatenverkehr gilt, der aus dem Unternehmensnetzwerk stammt.

    Maximum Concurrent Sessions Gibt die maximale Anzahl gleichzeitiger Anwendungssitzungen an, die für den ausgewählten Anwendungstyp aktiv sein können. Wenn dieser Schwellenwert erreicht ist, werden weitere Anwendungsanforderungen blockiert.
    Maximum Sessions Per Endpoint Gibt die maximale Anzahl von Anwendungssitzungen an, die für einen Endpunkt aktiv sein können. Wenn dieser Schwellenwert erreicht ist, werden weitere Anwendungsanforderungen blockiert.
    CDR Support

    Gibt die Art der Unterstützung für Kommunikationsdatensätze (Call Detail Records, CDR) an. Die möglichen Werte sind:

    • None: Es werden keine CDRs bereitgestellt.

    • With RTP: Es werden CDRs mit Informationen zur Anrufqualität und Anrufstatistiken zusätzlich zu den Statusänderungen bereitgestellt.

    • Without RTP: Es werden CDRs bereitgestellt, die lediglich die Änderungen des Anrufstatus enthalten.

    RTCP Keep-Alive Gibt an, ob die Funktion "RTCP Keep-Alive" aktiviert ist.
  6. Klicken Sie zum Speichern auf Finish (Fertigstellen) und kehren Sie dann zur Seite mit den Anwendungsregeln zurück.

Medienregel erstellen

Für den Aufzeichnungsserver muss eine neue Medienregel erstellt werden. Vergewissern Sie sich für SRTP-Anrufe, dass Interworking aktiviert ist.

So erstellen Sie eine Medienregel für einen Aufzeichnungsserver:

  1. Melden Sie sich mit Administratorberechtigung bei der EMS Web-Benutzeroberfläche an.

  2. Wählen Sie im linken Navigationsbereich Domain Policies > Media Rules (Domänenrichtlinien > Medienregeln) aus. Im Bereich "Applications" (Anwendungen) werden die vorhandenen Sätze von Medienregeln angezeigt. Im Bereich "Content" (Inhalt) werden die Parameter des ausgewählten Medienregel-Sets angezeigt.

  3. Klicken Sie im linken Bereich "Applications Rules" (Anwendungsregeln) auf Add (Hinzufügen).

  4. Geben Sie im Fenster "Media Rule" (Medienregel) einen Namen für die neue Medienregel ein.

  5. Klicken Sie auf Next (Weiter).

  6. Klicken Sie auf der Registerkarte "Audio Encryption" (Audioverschlüsselung) im Bereich "Audio Encryption" auf das Dropdown-Menü und wählen Sie Folgendes aus:

    1. SRTP_AES_CM_128_HMAC_SHA1_80 für Preferred Format #1 aus.

    2. SRTP_AES_CM_128HMAC_SHA1_32 für Preferred Format #2.

    3. NONE für Preferred Format #3.

  7. Klicken Sie auf Next (Weiter).

  8. CXone Multi-ACD SIPREC unterstützt nur die Audio-Codecs G711A, G711U, G729 und G729A. Der CXone AudioCodes-SBC lehnt das Angebot ab, wenn das SDP-Angebot keinen passenden Codec enthält. Markieren Sie im Abschnitt Audio Codec das Kontrollkästchen Codec Prioritization (Codec-Priorisierung) und wählen Sie die unterstützten Codecs als bevorzugte Codecs aus.

  9. (Optional) Markieren Sie das Kontrollkästchen Allow Preferred Codecs Only (Nur bevorzugte Codecs zulassen).

  10. (Optional) Falls Sie eine Medientranscodierung benötigen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Transcode (Transcodieren).

    Für transcodierte Anrufe müssen Sie den transcodierten Codec G711 konfigurieren oder die Codec-Priorisierung auf G711MU festlegen. Bei SIPREC wird eine Seite des Anrufs transcodiert und für die andere Seite muss G711 verwendet werden – oder umgekehrt. Medien können über den G711-Codec an den Recorder gestreamt werden.

  11. (Optional) Wählen Sie in der Spalte Available (Verfügbar) die bevorzugten dynamischen Audio- und DTMF-Codecs aus, die der Recorder unterstützt, und klicken Sie auf >.

  12. (Optional) Wenn der Aufzeichnungston aktiviert ist, wählen Sie telephone-event und die bevorzugten Codecs G729 aus.

  13. Klicken Sie auf Next (Weiter).

  14. (Optional) Aktivieren Sie bei Bedarf BFCP, FECC und ANAT.

  15. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen).

Endpunkt-Richtliniengruppe erstellen

Für den Aufzeichnungsserver muss eine neue Endpunkt-Richtliniengruppe erstellt werden.

Avaya stellt einen Standardsatz von Signalisierungsregeln mit dem Namen default bereit. Bearbeiten Sie diesen Regelsatz nicht, da eine fehlerhafte Konfiguration zum Fehlschlagen von Anrufen führen kann.

So erstellen Sie eine Endpunkt-Richtliniengruppe für einen Aufzeichnungsserver:

  1. Melden Sie sich mit Administratorberechtigung bei der EMS Web-Benutzeroberfläche an.

  2. Wählen Sie im linken Navigationsbereich Domain Policies > End Point Policy Groups (Domänenrichtlinien > Endpunkt-Richtliniengruppen) aus. Im Bereich "Application" (Anwendung) werden die definierten Richtliniengruppen angezeigt. Im Bereich "Content" (Inhalt) werden die Parameter der ausgewählten Richtliniengruppe angezeigt.

    Es muss mindestens eine Sicherheitsregel definiert werden, bevor eine Richtliniengruppe erstellt werden kann. Wenn Sie keine Sicherheitsregel erstellen, werden Sie von Avaya SBCE dazu aufgefordert, eine solche Regel zu erstellen.

  3. Klicken Sie im linken Bereich "Application" (Anwendung) auf Add (Hinzufügen). Das zweite Fenster "Policy Group" (Richtliniengruppe) wird angezeigt.

  4. Geben Sie in das Feld Group Name einen Namen für die neue Endpunkt-Richtliniengruppe ein und klicken Sie auf Next (Weiter). Das System zeigt das zweite Fenster "Policy Group" (Richtliniengruppe) an, in dem Sie die Parameter der Richtliniengruppe festlegen müssen.

  5. Geben Sie die relevanten Parameter ein und klicken Sie auf Finish (Fertigstellen). Die neue erstellte Endpunkt-Richtliniengruppe wird im Bereich "Application" (Anwendung) angezeigt. Wenn Sie auf die Endpunkt-Richtliniengruppe klicken, werden die entsprechenden Details im Bereich "Content" (Inhalt) angezeigt. Nachstehend sind die Felder der Endpunkt-Richtliniengruppe beschrieben.

    Feldname

    Beschreibung

    Gruppenname

    Gibt den Namen der Endpunkt-Richtliniengruppe an.

    Application Rule

    Gibt die Anwendungsregel an, die bestimmt, welche Anwendungen diese Richtliniengruppe verwenden.

    Border Rule

    Gibt die Grenzregel an, die bestimmt, welche Anwendungen diese Richtliniengruppe verwenden.

    Media Rule Gibt die Medienregel an, die zum Abgleich von Medienpaketen verwendet wird.
    Security Rule Gibt die Sicherheitsregel an, die bestimmt, welche Avaya SBCE-Sicherheitsrichtlinien angewendet werden, wenn diese Richtliniengruppe aktiviert wird.
    Signaling Rule

    Gibt die Signalisierungsregel an, die zum Abgleich von SIP-Signalisierungspaketen verwendet wird.

  6. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen).

Sitzungsablauf hinzufügen

Es muss ein Sitzungsablauf für den Aufzeichnungsserver hinzugefügt werden.

Wenn Sie einen Hairpin zwischen einem Remote-Mitarbeiter und einem Trunk verwenden, müssen Sie drei Sitzungsabläufe erstellen:

  • Sitzungsablauf 1 zwischen dem Trunk und Session Manager1.

  • Sitzungsablauf 2 zwischen Session Manager2 und dem Remote-Mitarbeiter.

  • Sitzungsablauf 3 für den Hairpin-Ablauf zwischen dem Trunk und dem Remote-Mitarbeiter.

So fügen Sie einen Sitzungsablauf hinzu:

  1. Vergewissern Sie sich, dass Sie genügend RTC-Ports für die Medienschnittstelle in Richtung des Unternehmensnetzwerks bereitgestellt haben.

    Wenn Sie zum Beispiel 1000 Ports für Anrufe benötigen, müssen Sie 2000 Ports für RTP-genutzte gerade Ports und RTCP-genutzte ungerade Ports bereitstellen. Um SIPREC hinzuzufügen, müssen Sie weitere 4.000 Ports innerhalb und außerhalb von RTP für den CXone AudioCodes SBC-Server bereitstellen.

  2. Melden Sie sich mit Administratorberechtigung bei der EMS Web-Benutzeroberfläche an.

  3. Wählen Sie im linken Navigationsbereich Network & Flows > Session Flows (Netzwerke und Abläufe > Sitzungsabläufe) aus.

  4. Klicken Sie im Bereich "Application" (Anwendung) auf das Avaya SBCE-Gerät, für das Sie einen neuen Sitzungsablauf erstellen möchten. Im Bereich "Content" (Inhalt) werden die Sitzungsabläufe angezeigt, die zurzeit für das Avaya SBCE-Gerät definiert sind.

  5. Klicken Sie auf Hinzufügen.

  6. Geben Sie im Fenster "Edit Flow" (Ablauf bearbeiten) in das Feld Flow Name den Namen des Sitzungsablauf ein.

  7. Wählen Sie für die Felder URI Group #1 und URI Group # 2 eine der folgenden Optionen aus:

    • Wählen Sie die URI-Gruppenrichtlinie aus, die verwendet wird, um die Quelle oder das Ziel des Anrufs zu identifizieren und um die von Avaya SBCE aufgezeichneten Anrufe einzuschränken.

    • Behalten Sie den Standardwert * bei, um alle Anrufe aufzuzeichnen.

  8. Wählen Sie für die Felder Subnet #1 und Subnet #2 eine der folgenden Optionen aus:

    • Geben Sie die Subnetzadressen ein. Sie können die Subnetzadressen für Quelle und Ziel angeben.

    • Behalten Sie den Standardwert * bei, um alle Anrufe aufzuzeichnen.

  9. Wählen Sie im Feld SBC IP Address den Netzwerknamen (Hostnamen) und die IP-Adresse von Avaya SBCE aus.

  10. Wählen Sie im Feld Session Policy die Sitzungsrichtlinie aus, die Sie in Sitzungsrichtlinie erstellen für den Aufzeichnungsserver erstellt haben.

  11. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen).

Serverablauf erstellen

Für jeden Aufzeichnungsserver muss ein Serverablauf erstellt werden.

In einer Konfiguration mit einem Remote-Mitarbeiter erstellen Sie einen Serverablauf für einen Remote-Mitarbeiter. Stellen Sie sicher, dass die Schnittstelle A1 des Remote-Mitarbeiters als empfangende Schnittstelle und die Avaya SBCE-Schnittstelle zum Recorder als Signalisierungsschnittstelle für den Serverablauf festgelegt ist.

So erstellen Sie einen neuen Serverablauf manuell:

  1. Melden Sie sich mit Administratorberechtigung bei der EMS Web-Benutzeroberfläche an.

  2. Gehen Sie im linken Navigationsbereich zu Network & Flows > End Point Flows (Netzwerke & Abläufe > Endpunktabläufe).

  3. Im Bereich "Application" (Anwendung) sind die registrierten Avaya SBCE-Sicherheitsgeräte aufgelistet, auf die der neue Ablauf angewendet wird. Im Bereich "Content" (Inhalt) ist eine speziell geordnete Liste von Subscriber- oder Serveranrufabläufen für die ausgewählten Avaya SBCE-Sicherheitsgeräte aufgelistet.

  4. Wählen Sie im Bereich "Application" (Anwendung) das Avaya SBCE-Gerät aus, für das der neue Serverendpunktablauf erstellt wird. Das System zeigt den Bildschirm "End-Point Flows" (Endpunktabläufe) an, der die Abläufe enthält, die derzeit für diesen Avaya SBCE definiert sind.

  5. Klicken Sie auf die Registerkarte Server Flows (Serverabläufe).

  6. Klicken Sie auf Hinzufügen.

  7. Geben Sie im Fenster Edit Flow (Ablauf bearbeiten) die Informationen in die entsprechenden Felder ein.

  8. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen).